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08.05.2018
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Klingel Gruppe setzt auf "Fashionbrand Frontend"

Veröffentlicht am
08.05.2018

Die Klingel Gruppe will das Markenprofil von Alba Moda auch im digitalen Bereich weiter schärfen. Über großformatige Bilder und Videos soll den Kundinnen die Markenphilosophie aus "italienischem Lebensgefühl und femininer Eleganz" auch über den Online-Shop künftig noch wirkungsvoller vermittelt werden, heißt es seitens des DOB-Spezialisten.

Online-Shop von Alba Moda. - Screenshot


Besonderen Wert lege man bei der Modernisierung des Online-Shops auf eine optimale Anpassung des responsiven Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht werde und für die Positionierung als digitale Marke im M-Commerce verständlicher Weise unerlässlich sei.

Technisch umgesetzt wird das neue Frontend bereits seit Anfang des Jahres auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermögliche deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität, heißt es aus Bad Salzuflen.

So könnten Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability würden Programmierer so unmittelbarer reagieren und der Shop lasse sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Um die wahrgenommene Ladezeit der Shop-Seiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt das Unternehmen auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) würden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

"Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt", so Geschäftsführerin Nina Ehrenberg.

"Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaser-Formate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren“, fügt die E-Commerce-Spezialistin hinzu.

Mit dem hochmodernen "Fashionbrand Frontend" sollen nach Alba Moda auch weitere Marken der Klingel Gruppe ausgestattet werden: Für den österreichischen Online-Shop Miamoda sei die Technologie bereits umgesetzt, Miamoda Deutschland und die Marken Mona und Babista sollen folgen.

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