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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.11.2017
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Laut Adobe-Studie bringt Weihnachtsgeschäft online über USD 100 Milliarden ein

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
10.11.2017

Das Adobe Digital Institute (ADI) veröffentlicht seine jüngsten E-Shopping-Prognosen für das Jahr 2017. Darunter befinden sich auch die Hochrechnungen für das kommende Weihnachtsgeschäft. Online sollen in der Weihnachtssaison demnach über USD 100 Milliarden (EUR 86 Mrd.) umgesetzt werden.


ADI


Laut der wichtigsten Schätzung von ADI könnte der Vorweihnachtsumsatz im November und Dezember im Vergleich zum vergangenen Jahr um 13,8 Prozent auf USD 107,4 Milliarden (EUR 92,4 Mrd.) zunehmen. Den Auftakt der Weihnachtssaison macht in den USA generell das Wochenende von Thanksgiving (23. bis 26. November). An diesen Tagen rechnet ADI mit einem Onlinehandels-Umsatz in Höhe von USD 19, Milliarden (EUR 16,9 Mrd).

Taylor Schreiner, leitender Analyst bei ADI, bezeichnete diese Schätzungen als große Chance für den Einzelhandel und rät Unternehmen, ihren Kunden eine nahtlose Onlineerfahrung zu bieten. "Die Verbraucher erwarten eine reibungslose Einkaufserfahrung, nur schon ein kleiner Stolperstein kann ein Verkaufsgeschäft verpatzen".

In einer weiteren Prognose geht ADI davon aus, dass Kunden Online nach Schnäppchen suchen. Die Daten von ADI weisen in den Bereichen Mode, Elektronik, Computer und Spielzeuge ein höheres Wachstum pro Einheit als beim Gesamtumsatz aus. Dies deutet darauf hin, dass Kunden online zwar mehr Produkte kaufen, jedoch zu tieferen Preisen. Nur in der Kategorie Schmuck verlief das Umsatzwachstum parallel zum Wachstum pro Einheit. Dies ist höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Kunden für diese Produktkategorie bevorzugt persönlich in den Läden einkaufen.

Weiter geht ADI davon aus, dass Verbraucher den Großteil ihrer Bestellungen bei großen Einzelhändlern aufgeben werden. Kleinere Händler haben zwar die beste Mobile Conversion Rate, doch dominierten Großanbieter den Markt in der ersten Jahreshälfte. Ihr Umsatz wuchs fast doppelt so schnell wie derjenige anderer Einzelhändler. ADI erwartet deshalb, dass dieser Trend auch im Weihnachtsgeschäft weiter anhält.

Die vierte Prognose von ADI sieht eine steigende Anzahl Besuche von mobilen Terminals voraus, da mehr und mehr Konsumenten über ihre Smartphones auf Markenseiten zugreifen. Zwei Drittel der jährlichen Online-Shop-Besuche erfolgen über Desktop-Computer, doch ADI geht davon aus, dass sich der Anteil mobiler Terminals erhöhen wird. Ein Drittel der Kunden nutzen außerdem spezifische Markenapps für ihre Einkäufe.

Taylor Schreiner erklärt: "Entscheidend ist es, den Kunden beim Einkaufen ein hilfreiches Mobilerlebnis zu ermöglichen". Wichtig ist dabei die Bereitstellung eines hochwertigen Service für solche Kunden, um ihnen eine individuelle Kundenerfahrung zu bieten. Für ADI werden die besten dieser Mobilerlebnisse die Kaufentscheidungen positiv beeinflussen.

Laut der fünften und letzten ADI-Prognose spielen in dieser Weihnachtssaison nostalgische Gefühle eine wichtige Rolle bei den Spielzeugkäufen. Altbekannte Angebote wie Nerf-Spielzeugpistolen, Teddy Ruxpin und Super Nintendo werden neu aufgemacht, um Eltern anzusprechen, die in den 80er Jahren die Einführung der Originale miterlebt haben.

"Viele Dinge, die in den 80er und gar in den frühen 90er Jahren beliebt waren, werden für die Kids von heute neu aufgelegt", so Schreiner.

ADI untersuchte für diese Prognosen die Daten von 1000 Milliarden Besuchen auf 4500 Markenportalen. Weiter wurden 12 Millionen Erwähnungen in sozialen Medien analysiert und Folgebefragungen mit 1100 Kunden durchgeführt.
 

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