146
Fashion Jobs
L'OREAL GROUP
Group Product Manager
Permanent · PRAGUE
HENKEL
Obchodně Technický Zástupce – Regiony Vých. Čechy, Jižní Čechy, Sev. Morava (Agenturní Zaměstnání)
Permanent · PRAGUE
L'OREAL GROUP
E-Key Account Manager
Permanent · PRAGUE
ABBOTT
Sales Executive (Rapid Diagnostics)
Permanent · PRAGUE
CHANEL
Area Sales Manager Fragrance & Beauty cz&sk (M/F/X)
Permanent ·
ADIDAS
Manager Brand & Sales Accounts Activation East Europe - Maternity Cover
Permanent · PRAGUE
ESSILORLUXOTTICA GROUP
Commercial Excellence Manager Cee (H/F)
Permanent · PRAGUE
COTY
Category Management/in-Store Solutions Manager cz&sk
Permanent · PRAGUE
L'OREAL GROUP
Trade Marketing Manager Nyx
Permanent · PRAGUE
HENKEL
Junior Key Account Manager
Permanent · PRAGUE
HENKEL
Key Account Manager
Permanent · PRAGUE
COTY
E-Commerce Trade Marketing Manager
Permanent · PRAGUE
L'OREAL GROUP
Brand Business Leader Kérastase
Permanent · PRAGUE
ABBOTT
Marketing Project Manager (Nutrition)
Permanent · PRAGUE
ABBOTT
Head of Marketing, Diabetes Care (Czech Republic And Slovakia)
Permanent · PRAGUE
PRIMARK
Visual Merchandising Manager
Permanent · PRAGUE
L'OREAL GROUP
Head of Business Planning Hub
Permanent · PRAGUE
PROCTER&GAMBLE
HR Business Partner Development Program (Prague)
Permanent ·
PROCTER&GAMBLE
Future Key Account Manager Program (Prague)
Permanent ·
L'OREAL GROUP
Education Manager Kérastase
Permanent · PRAGUE
HENKEL
KAM Assistant
Permanent · PRAGUE
L'OREAL GROUP
Influencer & PR Manager
Permanent · PRAGUE
Von
DPA
Veröffentlicht am
15.12.2020
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

HDE erwartet Umsatzeinbußen von sechs Milliarden Euro im Weihnachtsgeschäft

Von
DPA
Veröffentlicht am
15.12.2020

Der harte Lockdown mitten im Dezember verdirbt dem Einzelhandel das Weihnachtsgeschäft. Nach einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) werden dem Handel wegen der Ladenschließungen im Vergleich zum Vorjahr mehr als sechs Milliarden Euro in den Kassen fehlen. "Die sonst so umsatzstarke Phase zum Jahresende wird für viele Händler zum Fiasko", sagte der HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth am Dienstag in Berlin.

Archivfoto


Insgesamt rechnet der Branchenverband in den Monaten November und Dezember nur noch mit Umsätzen von knapp 98 Milliarden Euro, sieben Prozent weniger als im Vorjahr.

Zwar werde der Online-Handel seine Umsätze um fast ein Drittel auf knapp 20 Milliarden Euro steigern. Dies könne jedoch die Einbußen im stationären Handel nicht wettmachen, wo die Umsätze um 14 Prozent schrumpften, sagte Genth. Noch Anfang November hatte der Branchenverband für das Weihnachtsgeschäft mit Umsätzen von fast 104 Milliarden Euro gerechnet.

Insgesamt hat das Corona-Jahr 2020 den Handel laut HDE klar in Pandemie-Gewinner und Corona-Verlierer gespalten. Während der Online-Handel und die Lebensmittelketten gute Geschäfte machten, musste der von den Schließungen betroffene Nicht-Lebensmittelhandel laut HDE ein Fünftel seiner Umsätze abgeben. Er verzeichne in diesem Jahr voraussichtlich Umsatzeinbußen in Höhe von 36 Milliarden Euro, sagte Genth. Das könne die Branche ohne staatliche Hilfen nicht überstehen.

"Insbesondere im Modehandel stehen viele Betriebe kurz vor der Insolvenz", warnte der HDE-Hauptgeschäftsführer. Er forderte deshalb eine Gleichbehandlung des Handels mit der Gastronomie beim Umsatzausgleich für den Dezember und eine bessere Anpassung der Überbrückungshilfen an die Bedürfnisse des Handels. Ansonsten gebe es womöglich für bis zu 50 000 Geschäfte mit 250 000 Beschäftigten keine Perspektive mehr.
 

Copyright © 2024 Dpa GmbH