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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.04.2014
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Kering separiert Luxus-Aktivitäten

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.04.2014



François-Henri Pinault: Die Neuordnung der Luxus-Sparte ist nur ein logischer Schritt für das weitere Wachstum


Saint Laurent: Gerade am Schlüsselmoment in seiner Geschichte


Spielgefährte für die Raubkatze gesucht: Die Kering-Sportsparte soll weiter ausgebaut werden
Der Pariser Luxusmarkenkonzern Kering (früher PPR) wird ab Mai 2014 mit einer neuen Luxus-Aufstellung agieren, um das organische Wachstum der Marken nach dem freiwilligen Ausscheiden von Alexis Babeau, Director der Luxury Division, durch eine spezialisiertere Führung voranzutreiben. Marco Bizzarri (51), bislang CEO von Bottega Veneta, wurde im Zuge dessen zum CEO der neuen Division „Luxury – Couture & Leather Goods“ befördert, während der ehemalige langjährige LVMH-Manager Albert Bensoussan (55) zukünftig die Division „Luxury – Watches & Jewelery“ (mit Marken wie Boucheron, Girard-Perregaux, JeanRichard, Pomellato, Dodo und Qeeli) verantworten wird. Die beiden berichten direkt an den Kering-CEO François-Henri Pinault.
Das Modehaus Gucci bleibt bei der Neuausrichtung außen vor, denn Gucci-Chef Patrizio di Marco berichtet ebenfalls direkt an Pinault. Pinault selbst wird ungeachtet der Veränderungen weiter Chairman bei Saint Laurent bleiben, das sich momentan an einem Schlüsselmoment seiner Geschichte befindet.
Die CEOs der Modehäuser Bottega Veneta, Saint Laurent, Alexander McQueen, Balenciaga, Brioni, Christopher Kane, McQ, Stella McCartney, Tomas Maier and Sergio Rossi berichten damit direkt an Marco Bizzarri, der Chef von Bottega Veneta bleibt bis ein neuer CEO gefunden ist.

Seichtes Wachstum im ersten Quartal

Gleichzeitig teilte Kering die Zahlen für das erste Quartal mit. Insgesamt konnte der Pariser Konzern ein währungs- und strukturbereinigtes Umsatzplus von 4,1% auf 2,4 Mrd. Euro verbuchen. Dabei gab es in der Luxury-Divsion auf vergleichbarer Basis ein Plus von 6,3% auf 1,6 Mrd. Euro (davon 838 Mio. Euro für Gucci), während die Sport- & Lifestyle-Sparte mit Puma, Volcom, Cobra, Electric und Tretorn ein Minus von 0,2% auf 790 Mio. Euro hinnehmen musste. „In einem durchwachsenen Umfeld, konnten auch unsere Sport- & Lifestyle-Aktivitäten Trendverbesserungen ausmachen. Wir sind zuversichtlich, dass es Kering gelingen wird, sein operatives Ergebnis in 2014 zu verbessern“, so Pinault, der in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Bloomberg auch ankündigte, das Sportportfolio rund um Puma in den nächsten drei Jahren durch Übernahmen zu stärken – schließlich seien „Sport und Luxus langfristige Wachstumsmärkte“.

Fotos: Archiv / PPR 

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