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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
13.12.2018
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Maison Kitsuné ernennt ehemalige Designerin von Céline zur Kreativdirektorin

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
13.12.2018

Nur wenige Wochen vor der kommenden Modewoche in Paris enthüllt das Label Maison Kitsuné seine neuen Ambitionen in der Mode. Die 2002 von Gildas Loaëc und Masaya Kuroki gegründete Marke kündigt die Ernennung einer neuen Kreativdirektorin für die Prêt-à-Porter-Kollektionen an: Die Designerin Yuni Ahn aus Südkorea. Das Label stützt sich für seine Modesparte erstmals auf eine externe Person, bislang lag das Design in den Händen der Gründer in Zusammenarbeit mit ihrem Designbüro.


Yuni Ahn - Maison Kitsuné


Die neue Kreativdirektorin war bislang als Chefdesignerin der Vorkollektionen und der Défilé-Kollektionen von Céline tätig, zuvor arbeitete sie mehrere Saisons lang unter der Führung von Phoebe Philo an deren Accessoires. Ihre Ausbildung absolvierte Yuni Ahn an der renommierten Central Saint Martins School in London und verdiente sich ihre Sporen dann in den Studios von Stella McCartney, Chloé, Miu Miu und Paul Smith ab. Eine Designerin mit viel Erfahrung also, die ihre erste Kollektion für Maison Kitsuné im kommenden Januar während der Männermodewoche in Paris präsentieren wird.

Die für den 18. Januar geplante Co-ed-Show ist für das Modehaus eine Premiere im offiziellen Kalender der Pariser Modewoche.

Das Unternehmen schaltet bei seiner Entwicklung einen Gang höher und schloss so verschiedene Partnerschaften in Südkorea und bald auch in China. Mit Yuni Ahn verstärkt sie nun auch ihr modisches Angebot. Maison Kitsuné führt gegenwärtig drei Prêt-à-Porter-Linien, die von der neuen Kreativdirektorin übernommen werden: Die Hauptlinie, die zeitlose Kollektion Maison Kitsuné Parisien und die jüngste Linie, ACIDE Maison Kitsuné, die vor wenigen Monaten eingeführt worden ist. Sie bietet "Pop Street"-Basics mit einer geschlechtsneutralen, künstlerischen Ausrichtung, wie die Marke präzisiert.

"Wir freuen uns sehr, gemeinsam ein neues Kapitel in der Geschichte der Marke aufzuschlagen. Yuni Ahn hat ein tiefgreifendes Verständnis der Chancen, die sich uns eröffnen. Außerdem teilt sie die Ambitionen, die wir für Maison Kitsuné hegen. Wir sind überzeugt, dass ihr Talent, ihre Vision und ihr Know-how dazu beitragen werden, die Marke zu neuen Erfolgen zu bringen. Mit ihrer Unterstützung kann sich Maison Kitsuné in ein eigenständiges Pariser Modehaus verwandeln", freute sich der Gründer der Marke, Gildas Loaëc, über die Ernennung.

Die Marke erzielt heute einen Umsatz von 40 Millionen Euro. Sie ist seit ihrer Gründung sowohl in Paris als auch in Japan verankert. Seit 2016 wird sie vom japanischen Konzern Stripe International unterstützt, durch dessen zweite Investition im Frühjahr 2018 Maison Kitsuné den Vertrieb stärken konnte. Sie baute damit ihre Lifestyle-Sparte mit den Cafés und nun auch die Modesparte aus.
 

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