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25.05.2010
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Mykita setzt auf Bernhard Willhelm

Veröffentlicht am
25.05.2010

Mykita ist eigentlich für seine tragbaren, leichten Trendbrillen bekannt. Nun hat sich das Berliner Label zwei Ausnahmekünstler ins Boot geholt: Bernhard Willhelm und Romain Kremer unterstützen die Herbst/Winter Kollektion 2010.

Bernhard Willhelm, Mykita
Bernhard Willhelm für Mykita

Seit der Gründung der Marke im Jahr 2003 hat sie immer wieder von sich reden gemacht. Nicht zuletzt auf Grund ihrer einzigartigen Herstellungstechnik: die Brillengestelle werden aus super leichtem Metall in einem Säurebad zugeschnitten und dann von Hand geformt und zusammengefügt. Hinzu kommt dann noch das überaus beliebte Design.
Für noch ausgefalleneres Design arbeitet Mykita auch gerne mit anderen Künstlern zusammen. Nach Marios Schwab und Herr von Eden gibt es nun die drei Minilinien des deutschen Modedesigners Bernhard Willhelm: “Alois”, “Janis” und “Lucidus”. Alois ist Modell Pilotenbrille für Frauen in matter oder glänzender Ausführung mit verspiegelten Gläsern und komplett in Grün, Silber, Gold oder Braun gehalten. “Janis”, ein kreisrundes Modell als Hommage an Janis Joplin in Weiss oder Schwarz. Sportiv und futuristisch hingegen das Herrenmodell “Lucius” mit abgestuftem Rahmen.

Bernhard Willhelm, Mykita
Romain Kremer für Mykita

Von einem anderen Stern kommen die Brillenentwürfe des belgischen Designers Romain Kremer. Wie auch bei seiner Herrenmode liebt er die Technologie und für Mykita entwickelte er eine Sonnenbrille mit beigefügtem Helm. Gefertigt aus Polykarbonat tragen sie den Namen des ersten Mannes im Weltall: “Yuri Gagarin”. Bewundern konnte man das Modell schon an Lady Gaga während der Londoner Fashion Week im März. Ab August gibt es die Brillenhelme im Handel.

Céline Vautard
Übersetzung: Amelie Charlotte Schulz

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