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Fabeau
Veröffentlicht am
03.09.2014
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Zalando will an die Frankfurter Börse

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.09.2014



Bereit für den Gang aufs Börsenparkett: Zalando will neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben
Spekuliert wurde ja schon lange, immer wieder gab es Meldungen, dass Zalando den Börsengang anstrebt. Das Unternehmen hielt sich stets bedeckt und arbeitete kommentarlos an effektiven Prozessen und juristischen Notwendigkeiten. Heute endlich wurde es dann offiziell: Die Berliner teilten mit, dass man aktuell den Börsengang vorbereite. Noch im zweiten Halbjahr soll die Notierung im Regulierten Markt der Frankfurter Börse erfolgen. Es ist geplant, neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung auszugeben. Platziert werden sollen 10 bis 11 Prozent des künftigen Eigenkapitals.Die fünf größten Anteilseigner (Kinnevik (36%), der Venture-Fund der Samwer-Brüder Global Founders (17%), Bestseller-Patriarch Anders Holch Povlsen (10%), DST Europe (8%) und Holtzbrinck Ventures (8%) werden ihre Anteile im Zuge der Kapitalerhöhung nicht abgeben, teilte Zalando mit. Branchenexperten rechnen damit, dass das Emmissionsvolumen zwischen 500 und 750 Mio. Euro liegen werde. Es wäre damit der größte Börsengang eines Onlineunternehmens seit der geplatzten Dotcom-Blase.

Geld für das weitere Wachstum

Dass Zalando jetzt doch (schon) an die Börse will, ist der aktuellen, recht positiven Entwicklung des Onlinehändlers geschuldet: „Das Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2014 ist ein wichtiger Meilenstein, der die Attraktivität unseres Geschäftsmodells einmal mehr unterstreicht“, so Rubin Ritter, Mitglied des Vorstands von Zalando. „Der Gang an die Börse ist der nächste logische Schritt in der Entwicklung von Zalando, da er uns – über die Aufnahme von Eigenkapital hinaus – die nötige Flexibilität gibt, um unsere langfristigen Wachstumsambitionen weiterzuverfolgen.“ Kapital für die weitere Unternehmensentwicklung holte sich Zalando im Juli 2014 auch über einen neuen revolvierenden Kredit in Höhe von 200 Mio. Euro. Den braucht das Unternehmen auch: Zwar ist das EBIT im ersten Halbjahr 2014 positiv gewesen, aber nach Zinsen und Steuern dürften noch rote Zahlen stehen.

Foto: Zalando

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